Aktuelles

  • 02 Mär. 23
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    Wer sich mit dem Immobilienmarkt auseinandersetzen möchte, hat nicht immer den direkten Überblick. Ständig gibt es neue Gesetze oder Preisänderungen.

    Im Vergleich zu den Jahren zuvor war Ende des Jahres 2022 zum ersten Mal eine rückläufige Entwicklung des Immobilienmarktes zu beobachten. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts besagen, dass von Januar bis September 2022 der prozentuale Wert der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um circa 15,4 Prozent im direkten Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgingen. Auch bei Zweifamilienhäusern

  • 03 Feb. 23
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    Der Februar bringt wichtige Änderungen und neue Regelungen auf politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene. Von verkürzten Gültigkeitszeiten für EU-Impfzertifikate bis hin zu neuen Meldepflichten für soziale Netzwerke und strengeren Klima-Auflagen für Neubauprojekte.

     

    Kürzere Gültigkeit für EU-Impfzertifikate ab 1. Februar 2021

  • 06 Dez. 22
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    Silvester 2022 - Feuerwerk zum Jahreswechsel


    Zu Silvester 2021 war aufgrund der Corona-Pandemie in ganz Deutschland der Kauf von Feuerwerkskörpern verboten. Steht auch dieses Jahr ein erneutes Böllerverbot an?
    Zusätzlich zum Feuerwerkskaufverbot errichtete der Berliner Senat letztes Silvester in Parks, auf großen Plätzen und Straßen insgesamt 54 Verbotszonen, in denen der Aufenthalt und jegliche Feuerwerkskörper untersagt waren. Allerdings hatte der Senat erklärt, dass ein solches Verbot nur angesichts der epidemischen Lage von

  • 04 Jan. 23
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    Ab Januar 2023 gibt es eine wichtige Änderung für alle, die bisher Anspruch auf die Grundsicherung hatten: Das Hartz-IV-System wird durch das Bürgergeld ersetzt, das um 50 Euro erhöht wurde. Das bedeutet, dass alleinstehende Personen künftig 502 Euro im Monat erhalten. Das Kindergeld wird ab Januar ebenfalls erhöht und beträgt dann 250 Euro pro Monat und Kind.

  • 03 Nov. 22
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    Auch mit Beginn des Monats November ändern sich wieder einige Dinge. Die wichtigsten Punkte haben wir hier für Sie zusammengefasst:


    Gasspeicher sollen zu 95 % gefüllt sein

    Der nahende Winter dürfte im Zeichen der Energiekrise infolge des Kriegs in der Ukraine und dem russischen Lieferstopp für Erdgas stehen. Um eine möglichst lückenlose Versorgung der Haushalte und der Industrie mit Erdgas sicherzustellen, hat die Bundesregierung vorgegeben, dass die deutschen Gasspeicher zum 1. November einen Füllstand von 95 % erreicht haben soll. Obwohl die Schwelle im bundesweiten Durchschnitt bereits erreicht wurde, gibt es noch Speicher, deren Füllstand darunter liegt. Die Bundesregierung schreibt einen Füllstand in Höhe von 95 % für jeden Speicher vor.


    Energietarife bei Grundversorgern sind ab 1. November für alle Haushalte gleich

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